Hier sind wir nun am letzten Tag des Jahres und passend dazu gibt es den letzten Teil unserer Throwback-Thursday-Reihe zum Leben und Wirken von Chuck Schuldiner. Wir sind nun angekommen bei "The Sound Of Perserverance", dem letzten Studioalbum von DEATH. Es erschien 1998 bei Nuclear Blast und war anders, als man es erwartet hätte. Im Grunde war es nämlich reiner Progressive (Death) Metal.
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Dienstag, 29. Dezember 2015
Editorial: Good Bye, Lemmy!
Es hat mich heute morgen getroffen wie ein Schlag in Magengegend - Lemmy Kilmister ist tot. Ich konnte es erst nicht glauben, aber die Massivität in der dieses Thema allein Facebook beherrscht hat, zerstreute jede Ungläubigkeit sehr schnell und machte der traurigen Gewissheit platz, dass Lemmy und MOTÖRHEAD nun Geschichte sind.
Montag, 28. Dezember 2015
CD-Review: Refusal "We Rot Within"
Todesmetallischer Grindcore aus Finnland ist nicht erst seit ROTTEN SOUND eine Qualitätsmarke. Auch die Herren von REFUSAL prügeln sich bereits seit 2008 durch die Botanik und werden sich 2016 nach etlichen EPs und Demos endlich mit einem vollwertigen Album via FDA Rekotz zurückmelden. "We Rot Within" heißt die erste Full-Length und richtet sich vor allem an Fans von DYING FETUS und NASUM.
Samstag, 26. Dezember 2015
CD-Review: Master "An Epiphany Of Hate"
Es gibt nur wenige Death-Metal-Bands, die von einer solch legendären Aura umgeben sind und dennoch nie den ganzen großen Durchbruch geschafft haben. Im Gegensatz zu Weggefährten wie OBITUARY, den CANNIBAL CORPSE oder DEICIDE ist MASTER immer unter dem Radar der breiten metallischen Öffentlichkeit geflogen. Im Underground wird ihr Gründer Paul Speckmann zum Teil zwar wie ein Heiliger verehrt, aber dennoch hat der Wahl-Tscheche nie die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm zusteht. Auch mit dem zweiten FDA-Rekotz-Album "An Epiphany Of Hate" bleibt man sich erneut treu und huldigt wieder dem Old-School Death Metal auf rotzigste Art und Weise. Das garantiert zwar bestimmt auch wieder nicht den großen kommerziellen Erfolg, aber wird die Basis in Verzückung versetzen.
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Throwback-Thursday: Death "Symbolic"
Frohe Weihnachten! An diesem besonderen Donnerstag widmen wir uns einem ganz besonderen Album von Chuck Schuldiner und DEATH. Es ist das wohl beliebteste und gleichzeitig massentauglichste Werk der Amerikaner und hört auf den Namen "Symbolic". In diesem Jahr hat auch dieser Opus es geschafft seinen 20. Geburtstag zu feiern und wie alle anderen Werke der Band nichts von seinem Glanz zu verlieren. Also hier noch einmal unser Review aus 2011.,
Labels:
1995,
2011,
CD-Review,
Chuck Schuldiner,
Death,
Death Metal,
Revisited-Review,
Roadrunner Records,
Symbolic,
Throwback Thursday
Dienstag, 22. Dezember 2015
Editorial: Jahres Poll 2015 - Eure Meinung ist gefragt!
Viele Magazine machen es regelmäßig und wir versuchen es in diesem Jahr auch einmal mit einem Jahres-Poll. Füllt den Fragebogen aus, folgt (wenn ihr mögt) dem Hinweis am Ende der Befragung und gewinnt eines von drei CD-Paketen bei uns (der Inhalt ist eine Überraschung). Wir freuen uns über jeden Teilnehmer
Sonntag, 20. Dezember 2015
Off-Topic: WWC - Das schlechteste Wrestling Game aller Zeiten!
Es ist schon eine Weile her, dass wir uns bei Totgehört um etwas anderes als Musik gekümmert haben. Deswegen gibt es am vierten Advent ein besonderes Video von uns, das in Zusammenarbeit mit YouTuber Filmelf entstanden ist. Nachdem wir ja bereits einen gemeinsames Live-Review der letzten Franconian Metal Party gemacht hatten, habe ich ihn auch bei seiner Paradedisziplin (dem Zocken) tatkräftig unterstützt und mit ihm zusammen das wohl schlechteste Wrestling-Game gezockt, dass es je auf eine Konsole geschafft hat. "WWC - World Wrestling Championship" ist eine einzige Katastrophe und verdient es daher einem amtlichen "Trash-Review" auseinender genommen zu werden.
Samstag, 19. Dezember 2015
Song Of The Day: Pray For Redemption 'Parasite'
Der Schwarzwald bietet nicht nur für Schwarzmetaller das perfekte Umfeld, auch der Death Metal hat hier ein Zuhause. Die Freiburger von PRAY FOR REDEMPTION sind ein gutes Beispiel dafür, dass die Region mit hervoragendem Extreme Metal aufwarten kann. Nachdem es einige Zeit etwas stiller um die genannten Herren geworden war, starten sie nun wieder durch und liefern uns mit 'Parasite' einen ersten Eindruck ihrer aktuellen Arbeit.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Throwback Thrusday: Death "Individual Thought Patterns"
Es ist Donnerstag und es steht bereits die vor-vorletzte Platte an, die es in diesem Dossier zu erwähnen gilt. "Individual Thought Patterns" fehlt es an Beachtung. Abseits von 'The Philosopher', zu dem es auch ein Video gibt, wurde das 1993er Album von DEATH viel zu selten wertgeschätzt und das wollte ich mit meinem Review von 2011 ändern. Deswegen lohnt sich ein erneuter Blick auf diese unterschätzte Scheibe.
Montag, 14. Dezember 2015
CD-Review: Worthless "Grim Catharsis"
Wenn du einmal denkst es geht nicht mehr, dann kommt ein kleines Licht daher - so oder so ähnlich, geht es mir mit dem Debütalbum von WORTHLESS aus Finnland. Es gibt momentan haufenweise gleichförmige Releases und ich dachte sogar schon die Death-Metal-Welle wäre nicht mehr in der Lage uns einen charakterstarken Newcomer zu präsentieren. Aber weit gefehlt! Drei (mir bis dato) unbekannte Tamperer hauen mit "Grim Catharsis" einen Brecher heraus, der die dicken Eier von GOREFEST mit dem schwarzen Crust von TOTENMOND sowie dem Groove des "Wolverine's Blues" kreuzt.
Sonntag, 13. Dezember 2015
Revisited-Review: Death "Human"
Außer der Reihe gibt es heute einen weiteren Teil aus unserem Throwback-Dossier rund um das Schaffen von Chuck Schuldiner und DEATH. Der Grund ist für Eingeweihte offensichtlich. Der 13. Dezember ist der Todestag von Evil Chuck - logisch, dass wir das nicht ignorieren können. Deswegen bekommt ihr den Rückblick auf das 1991er Album "Human" bereits heute zu lesen. Spätestens hier beginnt die progressive Phase der Band und ist den engen Grenzen des ursprünglichen Stils entwachsen, bleibt aber immer tief im Extreme Metal verwurzelt. Aber nun genug der Vorrede, hier unser Review zur Platte aus dem Dezember 2011.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Throwback Thursday: Death "Spiritual Healing"
Weiter mit unserer Throwback-Thursday-Reihe und damit weiter mit DEATH und Chuck Schuldiner. Wir erreichen die Neunziger und verlassen die blutigen und horrorlastigen Klangwelten der Anfangstage. Verlieren wir also keine weiteren Worte und habt viel Vergnügen mit unserem klassischen Review zu "Spiritual Healing".
Labels:
1990,
Alcest,
CD-Review,
Chuck Schuldiner,
combat records,
Death,
Death Metal,
Revisited-Review,
spiritual healing,
Throwback Thursday,
Vinyl
Dienstag, 8. Dezember 2015
Song Of The Day: Eraserhead 'Teach Us Wisdom'
Wir starten in die Beitragswoche mit einem neuen Song Of The Day einer weiteren Limburger Band. Bei den Death-Metallern von ERASERHEAD handelt es sich um alt-bekannte Szene-Veteranen. Denn bereits mehrfach haben wir über die Hessen berichtet und nach drei Jahren, gibt es mit 'Teach Us Wisdom' auch endlich einen neuen Song, den man sich sogar kostenlos bei der Truppe herunterladen kann.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Song Of The Day: Deceiver 'Drowning'
Neuer Song Of The Day - bekannte Band. Nachdem wir im letzten Beitrag dieser Rubrik bereits die Limburger Hardrocker gewürdigt haben, sind DECEIVER auch mit ihrem neuen Song 'Drowning' eine Erwähnung Wert.
Samstag, 5. Dezember 2015
Reingehört: Rusty Pacemaker "Ruins"
So wie sich der österreichische Musiker RUSTY PACEMAKER selbst im Waschzettel zu seinem Album "Ruins" beschreibt, wagt man gar nicht eine Rezension über diesen Dreher zu schreiben. Hier zeigt er nämlich seinen Lebensweg als Musiker auf und wie wichtig ihm der Release dieser Scheibe ist und es sogar die Verwirklichung eines Traums bedeutet. So sitze ich auch nach mehrmaligem Hören ratlos im Sessel und weiß nicht was ich dazu schreiben soll. Aber es hilft ja alles nichts, eine Meinung in Textform muss her und so wage ich mich an dieses Werk.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Throwback Thursday: Death "Leprosy"
Es geht weiter in unserer Throwback-Thursday-Reihe mit dem zweiten Album der Todesblei-Ikone DEATH. Chuck Schuldiners Opus "Leprosy" ist nun auch schon 27 Jahre alt und hat damit auch schon ein durchschnittliches Rockstar-Leben auf dem Buckel. Dazu gibt es auch ein wenig biographische Fakten rund um das Album. Im Original erschien dieses Review vor ziemlich genau vor vier Jahren.
Dienstag, 1. Dezember 2015
CD-Review: Armament "First Strike"
Hätte mir jemand vor einem Jahr erzählt, wie viele Metal-Veröffentlichungen aus Zentralasien auf meinen Schreibtisch flattern werden, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber allein mit starken Bands aus dieser Region könnte ich diesen Blog fast täglich mit neuen Beiträgen befüllen - und der Trend reißt nicht ab. "First Strike" ist so ein Beispiel für das unheimliche Potenzial, was zwischen Himalaya und Indischem Ozean schlummert. Serviert wird uns dieses Filetstück, das durch SLAYER und KREATOR maßgeblich beeinflusst wurde, von der west-bengalischen Kapelle ARMAMENT, die mühelos die aktuellen Scheiben der genannten Einflüsse an die Wand spielt.
Samstag, 28. November 2015
Angehört: All We Expected - Raum Kingdom Split-EP
Wiedersehen macht Freude! Vor einiger Zeit haben wir uns um das Album der Doom-Jünger von RAUM KINGDOM gekümmert. Nun ist die im September veröffentlichte Split-EP mit den Brüdern im Geiste von ALL WE EXPECTED an der Reihe. Für eine EP mag die Spielzeit von etwa 41 Minuten ungewohnt ausgiebig wirken, im Downtempo-Sektor allerdings ist so etwas völlig normal. Denn jeder der vier enthaltenden Songs schafft es etwa auf einen Umfang von zirka zehn Minuten. Klingt sperrig, muss es aber nicht sein.
Donnerstag, 26. November 2015
Throwback Thursday: Death "Scream Bloody Gore"
Noch ist Donnerstag und passend dazu geht unsere Throwback-Thursday-Reihe zu Chuck Schuldiner und DEATH in die nächste Runde. Die Demos lassen wir hinter uns und erreichen nun endlich die Alben-Phase, die uns haufenweise Besetzungswechsel und ebenso viele Stilwechsel bescheren wird. Beim Debüt "Scream Bloody Gore" blieb man aber noch bodenständig und agierte souverän als Duo.
Mittwoch, 25. November 2015
Angehört: Revel In Flesh - Zombiefication "Eyeless Ghoulish Horror"
Wenn es eine kooperationsfreudige Band in deutschen Landen gibt, dann ist es eindeutig REVEL IN FLESH, die es in den vier Jahren seit ihrer Gründung auf staatliche sieben (!!) Splits gebracht haben. Nach Bands wie REVOLTING, GRAVE WAX, PUTERAEON oder auch HUMILATION ist nun das mexikanische Todesschwadron von ZOMBIEFICATION an der Reihe. Der gemeinsame Opus hört auf den Namen "Eyeless Ghoulish Horror" und sorgt mit maximal-untoter Energie für das morbides Hörerlebnis zwischendurch.
Montag, 23. November 2015
Live-Review: Elvenpath, Fairytale und Journey Of DC (live in Frankfurt)
Manchmal ist die erste Hürde eines Konzert der Weg dorthin. Dabei ist das AWO Jugendhaus im Frankfurter Stadtteil Hausen mit der Platzierung auf der Ludwig-Landmann-Straße eigentlich gar nicht so schwer zu finden. Es sei denn man verlässt sich auf veraltete beziehungsweise unpräzise Google-Maps-Angaben und läuft etwa 45 Minuten ziellos die Hauptstraße entlang. Endlich angekommen, ist bereits eine ordentliche Anzahl von Besuchern vor Ort, die offensichtlich weniger Orientierungsprobleme hatte als ich. Unter diesen Besuchern sind auch die international beliebten Thrasher von TANKARD, die heute in Form von Basser Frank Thorwarth und Frontmann Gerre vertreten sind. Letztere sind hier, um bei drei lokalen Bands die Heimniederlage der Frankfurter Eintracht gegen Bayer Leverkusen zu vergessen. Eine sehr gute Idee, denn mit den lokalen Helden von ELVENPATH, FAIRYTALE (den Gästen aus Recklinghausen) und den Deathern von JOURNEY OF DC, die kurzfristig für ODIUM eingesprungen sind, ist das Billing gut bestückt.
Samstag, 21. November 2015
CD-Review: Mörbid Vomit "Doctrine Of Violence"
MÖRBID VOMIT ist ein sehr generischer Bandname. Er klingt als sei er mittels eines Death-Metal-Name-Generator entstanden und der Heavy-Metal-Umlaut macht das Konzept auch nicht klischeeärmer, aber die Old-School-Deather aus Finnland meinen es durchaus ernst. Mit "Doctrine Of Violence" gibt es ein neues Album, das schon jetzt die Nachgeburt des Death-Metal-Revivals bildet.
Donnerstag, 19. November 2015
Song Of The Day: Blakylle 'Windmal'
Heidentum, Wikinger und nordische Mythen gemischt mit extremen Metal ist ein Konzept, das während der letzten Dekade erschöpfend ausgeschlachtet wurde. Auf einmal waren überall archaische Krieger mit Fellen und Rüstungen, die über alte Riten und Heldensagen sangen. Wie jeder Trend endete auch dieser Hype in einer Kakophonie aus billigen Plagiaten und weich-gespülten Trittbrettfahrern, die auf diesen Zug aufspringen wollten. Heute gibt es nur noch wenige Bands aus dieser Ära, die noch immer für Aufsehen sorgen können und viele alte Truppen haben ihre stilistischen Grenzen inzwischen aufgeweicht beziehungsweise verfolgen das Pagan-Thema nur noch rudimentär. Da ist es heute eigentlich schon wieder aufregend nach den Wurzeln der Bewegung zu suchen und die Tugenden der Anfangszeit wiederzubeleben, die im Laufe der Jahre verloren gegangen sind. Eine neue Band aus Ostfiesland versucht sich daran. BLAKYLLE aus Leer hat derzeit zwei Demo-Aufnahmen veröffentlicht, die in mir tatsächlich wieder Interesse an Pagan (Black ) Metal wecken.
Mittwoch, 18. November 2015
Throwback-Thursday: Death "Back From The Dead" - "Mutilation"
Wir schlagen heute erneut ein Kapitel in unserer DEATH-Retrospektive auf und entern die Frisco-Zeit von Chuck Schuldiner. Im Herbst '85 zog es den Herren aus dem Osten der Vereinigten Staaten an die Westküste, wo er unter anderem die DEATH-Demo "Back From The Dead" aufnahm (die in meiner Original-Serie von 2011 übrigens vergessen wurde). Beteiligt an dieser fünften MC waren Ex-D.R.I.-Drummer Eric Brecht sowie ein gewisser Kerl, der ebenfalls Erik hieß und den Bass bediente. Bevor wir mit "Mutilation" zum eigentlichen Gegenstand dieser Betrachtung kommen, noch ein paar Worte zu "Back From The Dead".Im Oktober 1985 kamen die acht Songs in Umlauf und enthielten mit 'Beyond The Unholy Grave', 'Mutilation' und 'Baptized In Blood' schon drei Lieder, die man auch vom späteren Debüt-Album her kennt. Natürlich ist hier alles noch völlig roh und ungeschliffen (das ist noch nett ausgedrückt, teilweise rumpelt man hier so stark, dass man sich den damaligen Grind-Exzessen von NAPALM DEATH annährt und man nur noch erahnen kann welcher Song hier welcher ist). Aber es gibt mit 'Skill To Kill' und dem Titeltrack zwei exklusive Songs, die sich abseits von Live-Aufnahmen und Bootlegs nirgendwo sonst in der Diskographie finden lassen. Und dazu gibt es noch ein Hitchcock-Intro, das heute etwas cheesy wirkt aber ebenso kultig ist. Wesentlich näher an der ersten vollwertigen Platte war Chuck mit "Mutilation", woran ein inzwischen selbst legendärer Death-Metaller nicht ganz unschuldig gewesen ist.
Labels:
1985,
back from the dead,
chris reifert,
Chuck Schuldiner,
Death,
Death Metal,
Mutilation,
Revisited-Review,
Tape gehört,
Throwback Thursday
Dienstag, 17. November 2015
Editorial: der Eraserhead-Bassist und das HR Hessenquiz
Es gibt Dinge im Leben, die man nicht erwartet. Wie ein gutes Album von BRING ME THE HORIZON oder eine zuckerfreie Cola, die nicht tatsächlich nach Cola schmeckt. Manchmal kommt es dann aber doch vor, dass man kaum glauben kann, was man gerade mitbekommt. So geschehen am gestrigen Sonntagabend. Dafür verantwortlich waren Chris seines Zeichens Bassist bei den Limburger Extreme-Metallern von ERASERHEAD und Jörg Bombach vom hessischen Rundfunk.
Sonntag, 15. November 2015
Live-Review: Ira Tenax, Undiluted & Sindustry - Elfer Club, Frankfurt
Manchmal ist es wie verhext, da schustert man einen fan-freundlichen und attraktiven Konzertabend, der drei Bands aus dem Rhein-Main-Gebiet auf die Bühne des zentral gelegenen Elfer Clubs in Frankfurt-Sachsenhausen holt. Und dann kommt eine Konkurrenz-Veranstaltung wie ein Gig von FIVE FINGER DEATH PUNCH ebenfalls in die Stadt und gräbt einem das Wasser ab. Haben sich IRA TENAX, UNDILUTED oder SINDUSTRY davon beeindrucken lassen? Keineswegs, alle drei Bands machen mächtig Stimmung und feiern zusammen als wäre man auf einem großen Open Air.
Labels:
2015,
Death Metal,
Doom metal,
Elfer Club,
Frankfurt,
Ira Tenax,
Konzert,
Live,
live-review,
Melodic Death Metal,
Sindustry,
Undiluted
Donnerstag, 12. November 2015
Throwback Thrursday: Death "Infernal Death" / "Rigor Mortis"
Es ist Donnerstag und wie versprochen gibt eine neue alte Folge aus unserem DEATH-Special aus dem Winter 2011. Dieses Mal geht es um die beiden Demos "Infernal Death" und "Rigor Mortis". Nicht sonderlich bekannt, aber ziemlich wichtig in Bezug auf das Debüt-Album, dass bereits zwei Jahre später folgen sollte.
Mittwoch, 11. November 2015
Reingehört: Kluster Fuck "Crazymaker"
KLUSTER FUCK hat sich im Januar 2013 zusammengefunden und hat sich vorgenommen besonders schnell zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Mitglieder aber noch blutige Anfänger an ihren Instrumenten. Im Kern geht es um D-Beat und eine Mischung aus Punk und Power Violence. Musikalisch mixt man auf dem Debütalbum "Crazymaker" Grind und Crust mit einer hoch-gepitchten Frauenstimme. 20 Lieder in 14 Minuten: in jedem Fall ein ganz schöner Blast!
Dienstag, 10. November 2015
CD-Review: Mepharis "Sic Luceat Lux"
Interessant. Ich wusste, dass man Death und Doom Metal erfolgreich mischen kann, aber dass auch eine Einbindung von Thrash-Elementen möglich ist ohne deplatziert zu wirken, ist mir neu. Den Polen von MEPHARIS gelingt dieser Spagat allerdings auf ansprechende Art und Weise. Ihr aktuelles Album ist bereits etwas länger auf dem Markt und hört auf den Namen "Sic Luceat Lux", was im Lateinischen soviel wie "so soll [euer] Licht leuchten" bedeutet - eine Anspielung auf das Matthäus Evangelium: Mt 5,16 - in Gänze heißt das Zitat übrigens: "Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." Gesagt hat dies Jesus Christus im Zuge seiner Bergpredigt und bevor wir uns vollends in einer Bibelstudie verlieren, werfen wir einen Blick auf die musikalische Seite der Platte.
Sonntag, 8. November 2015
Live-Review: Moshpocalyptic Armageddon in Flörsheim
Die Rangierbar am beziehungsweise im Flörsheimer Bahnhof hat mir schon viele tolle Abende beschert und ist trotz allem immer noch ein Geheimtipp. Die kleine Location in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens ist noch lange nicht jedem Metalhead im Rhein-Main-Gebiet ein Begriff, aber Besucher, die schon mal da waren, kommen gerne wieder, um kleine Konzerte wie den Moshpocalyptic Armageddon mitzuerleben, der letzten Samstag das alte Bahnhofsgebäude zum beben gebracht hat.
Labels:
2015,
Bloodjob,
Crestfallen,
Death Metal,
Flörsheim,
Konzert,
Live,
live-review,
Melodic Death Metal,
Moshpocalyptic Armageddon,
rangierbar,
the article
Samstag, 7. November 2015
CD-Review: Surtur "Descendant Of Time"
Schauen wir einmal mehr nach Bangladesch - inzwischen habe ich ein paar gute Kontakte zur dortigen Szene (nicht zuletzt durch unser Länder-Spezial) und kann euch mit SURTUR eine junge, wilde Band aus der Hauptstadt Dhaka vorstellen. 2012 durch Gitarrist Shadman Omee gegründet, bringen die vier Bengalen gerade ihre erste EP "Descendant Of Time" an den Start, die verdammt stark nach Ruhrpott duftet.
Donnerstag, 5. November 2015
Throwback Thursday: Mantas "Death By Metal" & Death "Reign Of Terror"
Vor etwa vier Jahren habe ich als eine der letzten Aktionen auf meinem alten Blog anlässlich des zehnten Todestages von Chuck Schuldiner den Werdegang und die Diskographie von Evil Chuck sowie seinen Projekten unter die Lupe genommen. Im Rahmen des Throwback Thursdays werde ich euch jede Woche ein Kapitel präsentieren. Im Gegensatz zu den vielen anderen Verbrechen meiner alten getippten Verbrechen sind diese Texte tatsächlich lesenswert und spannend. Den Anfang machen die Demos "Reign Of Terror" und "Death By Metal" (ja, ich weiß, auch dieses Review habe ich bereits im letzten Jahr schon einmal wieder veröffentlicht, aber vollständigkeithalber fügen wir es auch hier noch mal ein).
Dienstag, 3. November 2015
Live-Review: Pentacle im Jam Club Koblenz
Das ist mal ein besonderer Gast am Deutschen Eck! Die Death-Metal-Urgesteine von PENTACLE besuchen die alternative Kellerbühne des Jam Clubs. Dabei werden sie unterstützt von THE FOG, die heute ihren ersten Auftritt hinlegen, und den schwarzen Thrashern von INFERNAL ASSAULT. Das kann ja eigentlich nichts schief gehen? Na ja, fast nix.
Montag, 2. November 2015
Event-Tipp: Wicked Alliance Live 2016
Viele unserer Event-Tipps sind oft sehr kurzfristig. Unsere heutige Empfehlung geht sehr weit in die Zukunft. Denn am 23.01.2016 werden sich im Jugendzentrum Erlenbach am Main gleich sieben Black-Metal-Kapellen eine Bühne teilen und unter dem Banner Wicked Alliance Live ein wahres Fest für alle Freunde des Untergrunds abfeuern.
Labels:
2016,
Betrayed,
Black Metal,
darkmoon warrior,
Erlenbach,
Event-Tipp,
Golgatha,
Konzert,
Live,
Rohavart,
Runenwacht,
Streams of blood,
wicked alliance,
wintarnaht
Samstag, 31. Oktober 2015
CD-Review: Halloween "No One Gets Out"
Es ist der 31. Oktober und damit All Hallow's Eve besser bekannt als Halloween. Als pflichtbewusster Blogger betreibe ich natürlich Agenda-Setting und habe mich auf diesen Tag thematisch vorbereitet beziehungsweise habe mir fünf Minuten vor diesem Review überlegt die amerikanische Band HALLOWEEN zu rezensieren, was die faulste und einfachste Art ist einen Bezug zum heutigen Feiertag herzustellen. Da ich aber keine Scheiben von der Band besitze und es bei Deezer nur eine Scheibe von dieser Kapelle zu finden ist, ist das zweite Album der Truppe "No One Get's Out" (aus dem Jahre 1991) der Gegenstand unserer heutigen Betrachtung.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Throwback Thursday: Syranic "The Windscale Inception (Promo EP)"
Wie bereits in den letzten Throwback Thursdays angemerkt: langsam gehen uns die alten Reviews aus, die wir hier präsentieren können. Deswegen greifen wir vermehrt auch auf Texte zurück, die eigentlich keiner weiteren Bewertung bedürfen, wie diese alte Rezension zu SYRANIC. Dabei ist die "The Windscale Inception (Promo EP)" nicht mal ein vollwertiger Dreher. Es war nur eine kostenlose CD, die zum Verteilen auf Konzerten gedacht war (wo ich das genannte Sample auch herbekommen hatte), um den anstehenden Release der immer noch einzigen EP zu bewerben. Wie weiter unten beschrieben habe ich aber nur darüber berichtet, um meine Serie täglicher Reviews im Dezember nicht abreißen zu lassen – zu Erklärung: 2010 erschienen Reviews bei uns noch viel sporadischer und es war etwas Besonderes, wenn ich es auf die Kette bekam mehr als einen Beitrag in der Woche hochzuladen. In der Weihnachtszeit habe ich aber so etwas wie einen "Adventskalender" gestartet und mir vorgenommen bis Heiligabend täglich, was zu posten. Ziemlich Affig wenn man so drüber nachdenkt, aber so war das damals. Es gab auch keine Punkte sondern "Zimtsterne" als Noten, was das ganze Konzept im Nachhinein besonders schräg wirken lässt. Man beachte auch, dass ich im Review, davon spreche, dass ich als Student zu wenig Zeit vor Weihnachten gehabt hätte. Wenn ich gewusst, wie es nach dem Studium in fünf Jahren sein würde, ich hätte bestimmt nicht gemeckert. Aber nun viel Spaß (sowas in der Art mit SYRANIC). Meine Meinung hat sich übrigens nicht verändert, außer dass ich die Band inzwischen noch verzichtbarer finde als vorher.
Dienstag, 27. Oktober 2015
CD-Review: A.R.G. "Redemption From Refaim"
Drei Alben in fast 30 Jahren. Das wäre im Normalfall eine ziemlich unproduktive Bilanz. Allerdings steckt hinter den finnischen Thrash-Urgesteinen von A.R.G. eine interessante Geschichte. Gegründet wurde die Kapelle 1987 von dem damaligen Sänger Aku Raaska und A.R.G. hatte zu der Zeit noch Bedeutungen wie ANARCHY RULES GAMES oder etwas scherzhaft AKU RAASKA GROUP. Diese Beziehung hielt aber nicht lange und noch im selben Jahr verließ der Namensgeber die Band und Bassist Tepa Karjalainen wechselte ans Mikro. Der Banner, unter dem man auch heute noch spielt, blieb der Gleiche, aber man änderte die Bedeutung der Buchstaben und wurde so zu den ANCIENT ROTTEN GRAVEGUARDS. Nach einer tollen Zeit Ende der Achtziger und in den frühen Neunzigern mit vielen EPs, Demos, Live-Auftritten und zwei Alben, ging der Gruppe 1994 die Luft aus. Einige wichtige Mitglieder verließen die Band, konnten nur mäßig ersetzt werden und die Schwäche der Szene damals besiegelte mehr und mehr das Ende von A.R.G. 2011 kehrte die Lust aber zurück und die Band formierte sich fast in der Stammbesetzung neu. Lediglich Drummer Pasi Takkula, der bis 1991 hinter der Schießbude saß, konnte nicht mehr teilnehmen. Er verstarb bereits 2004, im viel zu jungen Alter von 34 Jahren (sofern die Quelle stimmt auf die ich mich hier beziehe, es gibt keine zweite Ressource, die das Alter des Schlagzeugers verifiziert). Nun kommt nach 24 Jahren endlich eine neue Scheibe auf den Markt, die auf den Namen "Redemption From Refaim" hört und eine ziemlich rohe Thrash-Kante vorlegt.
Montag, 26. Oktober 2015
Live-Review: Franconian Metal Party - Oktober 2015
Im Nürnberger Hirsch hat sich seit einiger Zeit ein schöne Underground-Konzertreihe etabliert, die unter dem Namen Franconian Metal Party bekannt ist. Vergangenen Samstag fand mit DEW-SCENTED als Headliner eine neue Auflage statt.
Labels:
2015,
Angelus Apatrida,
Death Metal,
Dew-Scented,
Franconian Metal Party,
HEBOIDOPHRENIE,
Konzert,
live-review,
Melodic Death Metal,
No Return,
Thrash Metal
Samstag, 24. Oktober 2015
CD- Review: Milking The Goatmachine "Goatgrind"
Meine Beziehung zu MILKING THE GOATMACHINE hatte ihre Höhen und Tiefen. Die ersten drei Alben konnten mich noch schwer begeistern. Danach ebbte die Begeisterung leicht ab und war mit dem letzte Cover-Album relativ unterkühlt. Bei "Goatgrind", dem aktuellsten Output, schaffen es die Ziegen mich aber endlich wieder zu begeistern.
Freitag, 23. Oktober 2015
CD-Review: Kalmen "Course Hex"
KALMEN klingt nach norwegischer Polarnacht. KALMEN klingt nach der Seenplatte Finnlands. KALMEN trägt die Düsterkeit der schwedischen Fjorde in sich. Allerdings sind die vier Musiker von KALMEN gar keine Skandinavier, sondern kommen aus der Hauptstadt Sachsens. Mit "Course Hex" haben die Dresdner aktuell ihr Debütalbum herausgebracht und überraschen die deutsche Szene mit Tiefgang und Vielschichtigkeit.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Throwback Thursday: Profanal - Obscure Inifnity "United In Death"
Es ist Donnerstag und mal wieder Zeit für einen Blick zurück. Der heutige Throwback Thursday entführt uns fünf Jahre zurück, als die Westerwälder von OBSCURE INFINITY die erste Split-Single ihrer Karriere herausgebracht haben (inzwischen sind einige dazugekommen, unter anderem der ganz aktuelle "Sermon Of Ungodly Dreams" Zwölf-Zoller, auf der man sich die Rillen mit ARROGANZ, RECKLESS MANSLAUGHTER und LIFELESS teilt). Ebenfalls mit im Boot waren damals Die Südeuropäer von PROFANAL, eine italenische Todesbrigade aus der Toskana, die ebenfalls in diesem Jahr eine neue Split an den Start gebracht hat, bei der die Landsleute von INTO DARKNESS mitgewirkt haben. Nun aber noch einmal zurück in den Sommer 2011 als "United In Death" veröffentlicht wurde und zu einem Review, was aus heutiger Sicht etwas überholt wirkt, auch wenn es erst vier Jahre alt ist. Und auch wenn es vor zwei Jahren schon mal als "Revisited Review" hier hochgeladen wurde (wie ich gerade erst jetzt feststelle, während ich ein letztes Mal darüber lese - mir gehen langsam die Reviews aus, die ich noch nicht zweit-verwertet habe), stelle ich euch die Rezension ein weiteres Mal vor. Die Qualität der Scheibe macht es notwendig.
Labels:
2011,
2015,
Angehört,
Dark Descent Records,
Death Metal,
Obscure Infinity,
Old-school,
profanal,
Revisited-Review,
Throwback Thursday
Dienstag, 20. Oktober 2015
CD-Review: Night Screamer "Vigilante EP"
Nach Bands aus verschiedenen Ecken der Welt, bleiben wir heute bodenständig. Es geht hier ganz schlicht um 80s Heavy Metal aus England. Soweit so normal. Allerdings lohnt ein näherer Blick bei diesem Newcomer. Denn NIGHT SCREAMER aus London ist alles andere als Massenware und beglückt uns im zweiten Jahr nach der Gründung mit ihrer zweiten EP "Vigilante".
Sonntag, 18. Oktober 2015
Live-Review: Guardians Gate in Langenbach
Gestern hat es mich in kleines Dorf bei Weilmünster im Landkreis Limburg-Weilburg verschlagen, hier hat der erste gemeinsame Auftritt von GUARDIANS GATE und ihrem neuen Sänger Flo stattgefunden. Die Hard'n'Heavy-Truppe aus erfahrenen Metalheads hat einen Gig hingelegt, den ich so nicht erwartet hätte.
Samstag, 17. Oktober 2015
CD-Review: Betrayed "Consuming Darkness"
BETRAYED aus Frankfurt am Main sind bereits seit 2001 gemeinsam unterwegs, aber dennoch sind mir die Hessen trotz geographischer Nähe bisher nicht unter gekommen, was unter Umständen daran liegen mag, dass erst im Oktober 2014 das erste Full-Length-Album auf Vinyl veröffentlicht worden ist (das wiederum seit 1.9. diesen Jahres auch als CD erhältlich ist). "Consuming Darkness" heißt ihr LP-Debüt und umfasst zehn Songs, die zwischen Death und Black Metal schwanken.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Song Of The Day: Deceiver 'Dragonfire'
Wir haben schon lange keinen Song Of The Day mehr präsentiert - aber ein Newcomer aus meiner Geburtsstadt Limburg macht dies dringend notwendig. Denn mit 'Dragonfire' hat DECEIVER aktuell den ersten Track ihrer anstehenden EP "Enter The Nightmare" bei Youtube veröffentlicht.
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Throwback Thursday: Behemoth "From The Pagan Vastlands"
Letzten Donnerstag hatten wir in unserem Rückblick die Demo-Anfänge der Polen-Ikone BEHEMOTH. Aber Kollege Sunny hat sich 2011 nicht nur "The Return Of The Northern Moon" vorgenommen, sondern auch "From The Pagan Vastlands" durchleuchtet. Die 1994er Demo der Black-Deather kommt insgesamt besser weg als der genannte Vorgänger. Aber lest es in der Folge einfach selbst.
Sonntag, 11. Oktober 2015
Live-Review: Path Of Death IV
In einer Zeit in der immer mehr Konzerte und Festivals mit Zuschauermangel zu kämpfen haben oder gleich ganz das Handtuch schmeißen, hat das Path Of Death noch Wachstumpotenziale. In diesem Jahr kommen deutlich mehr als 300 Metalheads in den M8 Club, um sich bei sechs Underground-Bands dem Death-Metal-Overkill hinzugeben.
Labels:
2015,
Death Metal,
Eraserhead,
Konzert,
Live,
live-review,
Mainz,
Massive Assault,
Obscure Infinity,
Path Of Death,
Reckless Manslaughter,
Torture Killer,
Wound
Samstag, 10. Oktober 2015
Live-Review: Party.San Open Air 2015 (Part III)
Jetzt hat es doch noch eine Weile gedauert, bis wir auch den letzten Teil unseres Konzertberichts zum Party.San Open Air 2015 fertiggestellt haben. Aber im letzten erfahrt ihr alles zu den Höhepunkten des letzten Festivaltages und wer noch mal die anderen Tage nachlesen will kann dies unter den Links für den Donnerstag, Freitag und den Prolog tun. Nun aber ohne weitere Verzögerung zum musikalischen Geschehen.
Labels:
2015,
Black Metal,
Evil Imvaders,
Festival,
Hemdale,
Kataklysm,
Krisiun,
live-review,
Mantar,
Mayhem,
my dying bride,
Open Air,
Part III,
Party.San,
Pripjat Death Metal,
Rotting Christ,
samael,
Toxic Holocaust
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Throwback Thursday: Behemoth "The Return Of The Northern Moon"
An diesem Donnerstag gibt nach einer Pause in der letzten Woche mal wieder ein klassisches Review. Dieses Mal ist die Rezension sogar noch klassischer als sonst, denn wir wenden uns nicht nur einem Beitrag aus dem Frühjahr 2011 zu, sondern gehen musikalisch gesehen 23 Jahre in der Zeit zurück und widmen uns BEHEMOTHs "The Return Of The Northern Moon", einer frühen Demo der polnischen Black-Death-Ikone. Aber lassen wir Kollege Sunny ins Detail gehen.
Labels:
1992,
2011,
Behemoth,
Black Metal,
CD-Review,
Polen,
Revisited-Review,
Tape gehört,
Throwback Thursday,
Witching Hour Productions
Montag, 5. Oktober 2015
CD-Review: Tequila Sunrise "Nasty Habits"
Es wird Herbst und der Sommer verblasst zu einer fernen Erinnerung. Um während der dunklen Jahreszeit aber nicht die Lebensfreude komplett zu verlieren, präsentieren wir euch heute die erste EP "Nasty Habits" der spanischen AOR-Hardrock-Formation TEQUILA SUNRISE, die schon mit dem neon-farbenen Artwork klar machen will, dass sie tief in den Achtzigern verwurzelt ist und mit singenden Riffs die Sonne aus den Boxen scheinen lassen.
Samstag, 3. Oktober 2015
Reingehört: Endseeker "Corrosive Revelation"
Ich klinge langsam wie eine kaputte Schallplatte wenn es um das Old-Death-Revival geht. Inzwischen dürften die meisten mitbekommen haben, dass es in den letzten Jahren eine unglaubliche Explosion an neuen, hochwertigen Todesblei-Truppen gegeben hat, die tief im klassischen Sound Floridas und Schweden verwurzelt sind. Allerdings ist diese Welle gerade wieder dabei abzuebben und vielen Hörern reicht es langsam mit HM2-Sound und morbider Nostalgie. Umso schwerer ist jetzt als Neuling in diesem übersättigtem Markt Fuß zu fassen. Einer dieser Newcomer ist aktuell ENDSEEKER, dessen Mitglieder mit ihrer EP "Corrosive Revelation" im November auf den Markt stürmen.
Abonnieren
Posts (Atom)