Mir fällt gerade auf, wie lange ich keinen Doom Death Metal mehr gehört habe. Anfang der letzten Dekade, war dieses Subgenre mein Soundtrack für einsame Abendstunden - und damals gab es weder Pandemie noch staatsgefährdende Krawalle. In Anbetracht der Weltlage wäre es also gar nicht so unpassend sich wieder einmal den schleichenden Todesgrunzern und Downtempo-Beats hinzugeben. Zum Glück liegt aktuell ein entsprechendes Machwerk auf meinem Schreibtisch: "Posthumous" von LACRIMA MORTIS aus dem brasilianischen Blumenau (auch wenn der Ortsname so klingt als würde die Kapelle aus dem Bergischen Land stammen, liegt die Stadt tatsächlich am Zuckerhut).
Sonntag, 10. Januar 2021
CD-Review: Lacrima Mortis "Posthumous"
Mir fällt gerade auf, wie lange ich keinen Doom Death Metal mehr gehört habe. Anfang der letzten Dekade, war dieses Subgenre mein Soundtrack für einsame Abendstunden - und damals gab es weder Pandemie noch staatsgefährdende Krawalle. In Anbetracht der Weltlage wäre es also gar nicht so unpassend sich wieder einmal den schleichenden Todesgrunzern und Downtempo-Beats hinzugeben. Zum Glück liegt aktuell ein entsprechendes Machwerk auf meinem Schreibtisch: "Posthumous" von LACRIMA MORTIS aus dem brasilianischen Blumenau (auch wenn der Ortsname so klingt als würde die Kapelle aus dem Bergischen Land stammen, liegt die Stadt tatsächlich am Zuckerhut).
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