Donnerstag, 12. November 2015

Throwback Thrursday: Death "Infernal Death" / "Rigor Mortis"

Es ist Donnerstag und wie versprochen gibt eine neue alte Folge aus unserem DEATH-Special aus dem Winter 2011. Dieses Mal geht es um die beiden Demos "Infernal Death" und "Rigor Mortis". Nicht sonderlich bekannt, aber ziemlich wichtig in Bezug auf das Debüt-Album, dass bereits zwei Jahre später folgen sollte.

Mittwoch, 11. November 2015

Reingehört: Kluster Fuck "Crazymaker"


KLUSTER FUCK hat sich im Januar 2013 zusammengefunden und hat sich vorgenommen besonders schnell zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Mitglieder aber noch blutige Anfänger an ihren Instrumenten. Im Kern geht es um D-Beat und eine Mischung aus Punk und Power Violence. Musikalisch mixt man auf dem Debütalbum "Crazymaker" Grind und Crust mit einer hoch-gepitchten Frauenstimme. 20 Lieder in 14 Minuten: in jedem Fall ein ganz schöner Blast!

Dienstag, 10. November 2015

CD-Review: Mepharis "Sic Luceat Lux"

Interessant. Ich wusste, dass man Death und Doom Metal erfolgreich mischen kann, aber dass auch eine Einbindung von Thrash-Elementen möglich ist ohne deplatziert  zu wirken, ist mir neu. Den Polen von MEPHARIS gelingt dieser Spagat allerdings auf ansprechende Art und Weise. Ihr aktuelles Album ist bereits etwas länger auf dem Markt und hört auf den Namen "Sic Luceat Lux", was im Lateinischen soviel wie "so soll [euer] Licht leuchten" bedeutet - eine Anspielung auf das Matthäus Evangelium: Mt 5,16 - in Gänze heißt das Zitat übrigens: "Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." Gesagt hat dies Jesus Christus im Zuge seiner Bergpredigt und bevor wir uns vollends in einer Bibelstudie verlieren, werfen wir einen Blick auf die musikalische Seite der Platte.

Sonntag, 8. November 2015

Live-Review: Moshpocalyptic Armageddon in Flörsheim

Die Rangierbar am beziehungsweise im Flörsheimer Bahnhof hat mir schon viele tolle Abende beschert und ist trotz allem immer noch ein Geheimtipp. Die kleine Location in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens ist noch lange nicht jedem Metalhead im Rhein-Main-Gebiet ein Begriff, aber Besucher, die schon mal da waren, kommen gerne wieder, um kleine Konzerte wie den Moshpocalyptic Armageddon mitzuerleben, der letzten Samstag das alte Bahnhofsgebäude zum beben gebracht hat.