Der Schwarzwald bietet nicht nur für Schwarzmetaller das perfekte Umfeld, auch der Death Metal hat hier ein Zuhause. Die Freiburger von PRAY FOR REDEMPTION sind ein gutes Beispiel dafür, dass die Region mit hervoragendem Extreme Metal aufwarten kann. Nachdem es einige Zeit etwas stiller um die genannten Herren geworden war, starten sie nun wieder durch und liefern uns mit 'Parasite' einen ersten Eindruck ihrer aktuellen Arbeit.
Samstag, 19. Dezember 2015
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Throwback Thrusday: Death "Individual Thought Patterns"
Es ist Donnerstag und es steht bereits die vor-vorletzte Platte an, die es in diesem Dossier zu erwähnen gilt. "Individual Thought Patterns" fehlt es an Beachtung. Abseits von 'The Philosopher', zu dem es auch ein Video gibt, wurde das 1993er Album von DEATH viel zu selten wertgeschätzt und das wollte ich mit meinem Review von 2011 ändern. Deswegen lohnt sich ein erneuter Blick auf diese unterschätzte Scheibe.
Montag, 14. Dezember 2015
CD-Review: Worthless "Grim Catharsis"
Wenn du einmal denkst es geht nicht mehr, dann kommt ein kleines Licht daher - so oder so ähnlich, geht es mir mit dem Debütalbum von WORTHLESS aus Finnland. Es gibt momentan haufenweise gleichförmige Releases und ich dachte sogar schon die Death-Metal-Welle wäre nicht mehr in der Lage uns einen charakterstarken Newcomer zu präsentieren. Aber weit gefehlt! Drei (mir bis dato) unbekannte Tamperer hauen mit "Grim Catharsis" einen Brecher heraus, der die dicken Eier von GOREFEST mit dem schwarzen Crust von TOTENMOND sowie dem Groove des "Wolverine's Blues" kreuzt.
Sonntag, 13. Dezember 2015
Revisited-Review: Death "Human"
Außer der Reihe gibt es heute einen weiteren Teil aus unserem Throwback-Dossier rund um das Schaffen von Chuck Schuldiner und DEATH. Der Grund ist für Eingeweihte offensichtlich. Der 13. Dezember ist der Todestag von Evil Chuck - logisch, dass wir das nicht ignorieren können. Deswegen bekommt ihr den Rückblick auf das 1991er Album "Human" bereits heute zu lesen. Spätestens hier beginnt die progressive Phase der Band und ist den engen Grenzen des ursprünglichen Stils entwachsen, bleibt aber immer tief im Extreme Metal verwurzelt. Aber nun genug der Vorrede, hier unser Review zur Platte aus dem Dezember 2011.
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