In knapp zwei Wochen kommen DEATH IN JUNE, OF THE WAND AND THE MOON und Co mal wieder in die Bundesrepublik und werden endlich wieder deutsche Bühnen mit neofölkischer Beschallung erfüllen. Bis dahin muss Konserven Musik herhalten. Als Tipp um die Zeit zu verkürzen, hab ich mal im Archiv gekramt und was Interessantes gefunden, dass sowohl Neofolker als auch Avantgarde-Liebhaber und Post-Rocker in Verzückung versetzen wird. Eine Kompilation aus dem Jahre 2010 empfohlen von Kollegin Amalia: "Whom The Moon a Nightsongs Sings".
Donnerstag, 21. November 2013
Mittwoch, 20. November 2013
CD-Review: Nuclear Omnicide "Bringers Of Disease"
Wir hatten lange keinen Thrash Metal mehr bei Totgehört
gehabt. Deswegen gibt es heute mit NUCLEAR OMNICIDE einen besonders leckeren
Vertreter des Genres. Ihre neue EP "Bringers Of Death" macht seinem
Namen nämlich alle Ehre und vermischt den Sound des traditionellen Thrashs mit
Proto-Death-Metal á la SLAUGHTER oder (ganz alten) SEPULTURA.
Dienstag, 19. November 2013
CD-Review: Derogatory "Above All Else"
DEROGATORY spielen Death Metal, sind bei FDA Rekotz unter Vertrag und bringen am 6. Dezember ihr Debüt "Above All Else" auf den Markt. Soweit stimmt alles mit SLAUGHTERDAY überein, allerdings gibt es darüber hinaus nicht viel was die beiden Todesblei-Newcomer verbindet.
Sonntag, 17. November 2013
CD-Review Slaughterday "Nightmare Vortex"
Hat man es als Newcomer leichter, wenn die eigene Musikrichtung gerade einen zweiten Frühling erlebt? Die Antwort lautet ja und nein. Einerseits bekommt man vermehrt Aufmerksamkeit von der Szene, von Labels und Konzertveranstaltern, aber zum anderen wird das musikalische Umfeld zu einem Haifischbecken und schnell sieht man sich Übersättigung beziehungsweise dem Vorwurf einer Anbiederung an einen Trend ausgesetzt. Da hilft nur sich durch individuelle Stärken und ein markantes Profil von den 0815-Vertretern abzugrenzen, so wie es die todesmetallischen Niedersachen SLAUGHTERDAY auf ihrem Debüt-Longplayer "Nightmare Vortex" tun.
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