Bei so vielen CD-Reviews, wird heute mal wieder Zeit etwas Abwechselung zu liefern. Nachdem wir hier bei Totgehört normalerweise nur tolle Perlen des Undergrounds vorstellen, gehen wir heute mal den anderen Weg und stellen euch den überflüssigen Ausfluss des abartigen Mainstreams vor. Den Anfang macht einer der bazillionen 70er-Jahre-Sampler, die Tankstellen- und Supermarkt-Verkaufsräume bevölkern: Musikladen: die Legendären 70er Hits! Viel Spaß beim Lesen!
Samstag, 22. Dezember 2012
Freitag, 21. Dezember 2012
CD-Review: Deerhoof
Bei den bisherigen Alben ist mir das Rezensieren relativ einfach gefallen, es war irgendwie schon vorher klar wie das ganze aussehen wird. Bei der nun folgenden Band ist das etwas anders.
DEERHOOF sind eine Band, die schon seit fast 20 Jahren Musik macht, die mir aber bis zu diesem Jahr nie wirklich über den Weg gelaufen ist.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
CD-Review: Deftones
Schon 2 Jahre nach ihrem letzten Album "Diamond Eyes" bringen auch die DEFTONES dieses Jahr ein neues Album auf den Markt. Anfangs war ich relativ skeptisch, da mir "Diamond Eyes" aus irgendeinem Grund mir nach wie vor nicht wirklich gefällt, aber "KoiNoYokan" gelang es relativ schnell diese Bedenken zu zerstreuen. Man entwickelt sich konsequent weiter und konzentriert sich auf die eigenen Stärken, um diese voll auszuspielen.
Mittwoch, 19. Dezember 2012
CD-Review: Jess And The Ancient Ones
Wenn es ein Genre gibt, das in den letzten extrem in den Fokus gerückt ist, dann ist es der Retro-/Okkult-Rock. Angeführt von Bands wie THE DEVIL’S BLOOD und GHOST oder auch GRAVEYARD (wenn man das okkulte außer Acht lässt) haben sich jede Menge Gruppen diese Art Musik als Betätigungsfeld ausgesucht, sei es weil sie auf der Welle mitschwimmen wollen oder weil sie die Musik tatsächlich so spielen wollen.
Dienstag, 18. Dezember 2012
CD-Review: Burial Vault
Im Januar dieses Jahres haben auch Emsländer von BURIAL VAULT ihr Debütalbum "Epkyrosis (Periodic Destruction)" auf den Markt gebracht, nachdem sie bei Apostasy Records, einem kleinen deutschen Label, das auch weitere Perlen wie MALADIE und OBSCENITY im Rooster hat, eine Heimat gefunden haben. Geboten wird hier schwarzmetallisch angehauchter Melodic Death-Metal alter schwedischer Prägung, das heißt ohne Zucker und ohne Kitsch, im Stile alter DARK TRANQUILITY gepaart mit DISSECTION, so wie es sein muss.
Montag, 17. Dezember 2012
Free For All: Grindhouse
Aufnahmen direkt aus dem Proberaum sind selten geworden. Selbst Garagen-Bands aus Dritt-Welt-Staaten gehen heute oft direkt ins Studio. Nicht so die Rheinländer von GRINDHOUSE. Die erste Duftmarke "My Revenge" der Rabauken gibt es ganz im D.I.Y.-Style kostenlos zum herunterladen und ist ungefiltert das, was die Jungs die meiste Zeit im Proberaum fabrizieren, nämlich: Krach!
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