Montag, 27. Mai 2024

CD-Review: Akoasma "Ghostpath"


Es ist schwer, im Metal-Underground noch überrascht zu werden. Von Zeit zu Zeit erscheinen dann doch noch Platten, die sich tatsächlich merklich vom alltäglichen Output unterscheiden. AKOASMA aus Dresden ist so ein Beispiel. Das Sextett bringt Ende Mai mit "Ghostpath" ihr zweites Album auf den Markt und hat sich damit seit dem Debüt "Deprimanie" fast sieben Jahre Zeit gelassen. Lasst uns einmal gemeinsam schauen, was das Teil so kann und ob gut Ding wirklich Weile braucht.