Samstag, 19. März 2016

CD-Review: Ragnarok "Psychopathology"

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Black Metal aus Norwegen ist immer etwas besonderes. Das nordische Land hat einerseits den typischen Stil des Genres Anfang der 1990er Jahre in Form gegossen und beherbergt andererseits auch heute noch eine Vielzahl der relevantesten Bands aus diesem Sektor. Dazu gehört (auch wenn die Kapelle gern vergessen wird) vor allem ein sympathisches Trio aus Sarpsborg, das auf den Namen RAGNAROK hört. Bereits seit 1994 unterwegs gehören die Herren zur alten Garde der Szene und bringen mit "Psychopathology" aktuell ihr achtes Album auf den Markt.

Donnerstag, 17. März 2016

Live-Review: Der Weg einer Freiheit, Harakiri For The Sky & The Great Old Ones

Ein langer Arbeitstag und eigentlich keine Motivation noch etwas zu machen - das sind keine guten Voraussetzungen für einen Konzertbesuch, aber wenn sich schon mal ein attraktives Black-Metal-Tour-Paket ins Frankfurter Bett wagt, dann sollte man das auch unterstützen. DER WEG EINER FREIHEIT, HARAKIRI FOR THE SKY und THE GREAT OLD ONES bilden das Abendprogramm und auch wenn ich eigentlich nichts dazu schreiben wollte, gibt es nun doch ein kurze Zusammenfassung.

Montag, 14. März 2016

Event-Tipp: Unconquered Darkness Fest 2016

This time I have a very special event recommendation for you. So special that I decided to write this article in English so every morbid worshiper will understand this message. During the days of Beltane darkness will rise above the city of Dublin and bring us a selection of the finest underground occult extreme metal bands. The legendary Voodoo lounge in the capital of Ireland will be the place to be for the European underground scene. Get ready for Unconquered Darkness Fest 2016.

Sonntag, 13. März 2016

Live-Review: Necrowretch, Infernal Execrator und Obscure Infinity im Jam Club Koblenz

Es ist 20 Uhr an einem kühlen Freitagabend in Koblenz und unsere kleine Delegation erreicht nach einer längeren Fahrt von Main-Kinzig über den Taunus mit Zwischenhalt im Westerwald den Jam Club am Moselring. Auch wenn wir alle schon mehrfach Konzerte in diesem Kellerclub besucht haben, werde ich mir den Weg von der B9 nie so ganz merken können - auch wenn dieser eigentlich ganz einfach ist. Der Einlass beginnt gerade als wir ankommen und ich mache mir Sorgen, ob wir noch einen der wenigen Parkplätze vor dem Venue ergattern können. Zu meiner Überraschung sind tatsächlich noch ein paar Plätze frei und auch vor der Location stehen erstaunlich wenig Menschen. Aber das sollte sich schon bald ändern.