Wir bleiben im Hardcore-Sektor. Nachdem letzte Woche BUSINESS AS UASAL behandelt wurden, widmen wir uns dieses Mal den etablierten Haudegen BORN FROM PAIN. Die Niederländer verstoßen mit einem passablen Bekanntheitsgrad gegen die Underground-Regel von Totgehört, aber im Vergleich zu anderen Gruppen, die hier schon behandelt wurden, haben sie immer noch eine gewaltige Verbindung zu den kleinen lokalen Szenen und treten auch 15 Jahre nach Gründung immer mal wieder in den ganz kleinen Schuppen auf, um vor einer kleinen intimen Crowd zu spielen.
Gerade die beiden Gründungsmitglieder Saitenhexer Servé Olieslagers und Sänger Rob Franssen sind sehr bodenständig und unheimlich sympathisch und das sowohl auf als auch abseits der Bühne.