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Donnerstag, 9. November 2017

Throwback Thursday: Anaal Nathrakh "Desideratum"

Hört eigentlich noch jemand ANAAL NATHRAKH? Auch wenn BENEDICTION-Chef Dave Hunt und sein Kollege Irrumator noch immer regelmäßig Alben veröffentlichen, bewegt sich das Duo gefühlt unter dem Radar der allgemeinen Wahrnehmung. Dabei war ihr letztes Album "The Whole Of The Law" (erschienen 2016 bei Metal Blade Records)  gar nicht mal so schlecht, sofern man kein Problem mit progressivem und melodischem Black Metal hat, der hier überall einfließt. Mal Hand aufs Herz: Mit dem Konzept der 00er Jahre haben die Birminghamer nur noch bedingt zutun. Aber wann fing das an? Vielleicht 2014? Damals legte man mit dem Vorgänger "Desideratum" einen krassen Stilbruch hin, was mir seinerzeit in meinem Powermetal.de-Review bereits mächtig aufgestoßen war.

Freitag, 16. September 2016

Editorial: Ruhe in Frieden, Bolt Thrower!

Die Meldung ist vor zwei Tagen eingeschlagen wie eine Bombe - die britische Death-Metal-Institution BOLT THROWER löst sich auf. Nach mehr als 30 Jahren ist Schluss. Diese Entscheidung ist eine Folge des unerwarteten Todes von Martin "Kiddie" Kearns, der der Band seit 1994 als Drummer gedient hat. Nicht zufällig wurde die Auflösung der Gruppe deswegen auch am 14. September bekanntgeben, dem ersten Jahrestag seines Todes. Zu wichtig sei seine Rolle innerhalb der Kapelle gewesen, um einfach weiterzumachen, weswegen man sich zu diesem schweren Schritt entschlossen habe. 

Sonntag, 5. April 2015

CD-Review: Sorcerer "In The Shadow Of The Inverted Cross"

 
26 Jahre liegen zwischen der Gründung der Schweden von SORCERER und ihrem Debütalbum. Vor der Auflösung 1992 brachte man es aber gerade einmal auf 2 Demos, bis Bassist Johnny Hagel zu TIAMAT wechselte. 2010 fanden sich Hagel und Sänger Anders Engberg dann wieder zusammen, um mit ein paar neuen Mitstreitern neues Material aufzunehmen. 2015 ist dann endlich das Jahr des Debütalbums "In The Shadow Of The Inverted Cross", und das lange Warten hat sich mehr als gelohnt.

Mittwoch, 5. November 2014

CD-Review: Wovenwar "Wovenwar"



"Wer zur Hölle ist WOVENWAR?", dachte ich mir als ich diesen Bandname zum ersten Mal gelesen habe. Dann die nächste Überraschung: der erste Release, das vorliegende selbst-betitelte Album, erscheint beim Szenegiganten Metal Blade Records. Das ist nicht normal und tatsächlich bei dieser Gruppe handelt es sich um die Überreste einer weltbekannten Kapelle.