Momentan gibt es ein angenehm starkes Angebot an Metal-Veranstaltungen im hessischen Raum, vor allem zwischen Main und Rhein geht eine ganze Menge. Sowohl große Konzerte von bekannten Acts wie etwa MEGADETH oder SLIPKNOT als auch kleine Familientreffen der lokalen Bands kann man momentan in der zentral-deutschen Metropolregion regelmäßig besuchen. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und vor allem seit die Batschkapp (in Frankfurt) und der Schlachthof (in Wiesbaden) umgezogen beziehungsweise neugebaut wurden, scheinen national und international bekannte Stromgitarristen den Weg in die Heimat des Apfelweins zu finden. In dieser Aufstellung geht es aber um etwas anderes. Wir wollen nicht die Venues featuren, die ohnehin jeder kennt und die vorrangig anderen Genres eine Bühne bieten. Nein, in diesem Artikel geht es vor allem um die kleinen Schuppen, wo sich junge Kapellen ihre Sporen verdienen oder dem Schwermetall ohne kommerzielle Hintergedanken gehuldigt wird.
Spider @ Rangierbar |
Erst seit wenigen Jahren kenne ich die kleine Bar und Konzert-Location am Bahnhof der Flugzeuglärm-geplagten Taunus-Gemeinde. Mit den Konzerten der Moshpit-Reihe gibt es hier regelmäßig Abende mit Bands der hessischen Metal-Szene. Aber auch internationale Acts wie die Schweden von SPIDERS haben den Laden schon gerockt. Neben Live-Beschallung gibt es mit Quiz- und Karaoke-Abenden auch immer wieder ausgefallene Event-Ideen, die man im metallischen Universum so nicht überall geboten bekommt. Außerdem sind die Getränke preislich auch für kleine Geldbeutel erschwinglich. Ein kleiner aber durchaus feiner Schuppen
Spreading Miasma @ Jazzkeller |
Die Mainmetropole hat im Gegensatz zum Ruhrpott oder Thüringen nicht den
Ruf eines metallischen Mekkas. Dennoch gibt es auch hier Orte, an denen man als Fan harter Musik auf seine Kosten kommt. Im Kneipenviertel des Stadtteils Sachsenhausen kann man sich seit fast 29 Jahren bedenkenlos immer von Dienstag bis Samstag die Ohren frei Pusten lassen. In einem tollen Ambiente und bei einem breiten musikalischen Spektrum von Hardrock bis Brutal Death Metal, kann man sich perfekt unter Gleichgesinnte mischen und wechselnde DJs mit eigenen Musikwünschen löchern. Außerdem lohnt es sich Mittwochs und Freitags früh zu kommen, denn zwischen 19 und 22 Uhr beziehungsweise 20 und 22 Uhr kann man sich in der ausgedehnten Happy Hour auch mit kleinem Budget ein paar Getränke gönnen. Hauptmotivation des Kommens sollte allerdings die ausgesprochen angenehme Gesellschaft sein.
Ruf eines metallischen Mekkas. Dennoch gibt es auch hier Orte, an denen man als Fan harter Musik auf seine Kosten kommt. Im Kneipenviertel des Stadtteils Sachsenhausen kann man sich seit fast 29 Jahren bedenkenlos immer von Dienstag bis Samstag die Ohren frei Pusten lassen. In einem tollen Ambiente und bei einem breiten musikalischen Spektrum von Hardrock bis Brutal Death Metal, kann man sich perfekt unter Gleichgesinnte mischen und wechselnde DJs mit eigenen Musikwünschen löchern. Außerdem lohnt es sich Mittwochs und Freitags früh zu kommen, denn zwischen 19 und 22 Uhr beziehungsweise 20 und 22 Uhr kann man sich in der ausgedehnten Happy Hour auch mit kleinem Budget ein paar Getränke gönnen. Hauptmotivation des Kommens sollte allerdings die ausgesprochen angenehme Gesellschaft sein.
Fortsetzung folgt...
[Adrian]
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