Nach einem Locationwechsel und einer paar Änderungen im Billing findet das Black Cult Doctrine Festival nun im Januar 2019 im Mannheimer Connexion statt - wer bisher noch kein Ticket hat, sollte jetzt ganz besonders aufpassen.
Denn die Organisatoren von Schwarze Loge Ritus hauen 50 Tickets als limitierte "BCD Winter Tickets" heraus, die mehr als 10% günstiger sind als der reguläre Vorverkaufspreis!
"Das BCD Winter Ticket ist eine Aktion und unser Statement das wir kein
Kommerz machen. Das Ticket ist vergünstigt und auf 50 Stück limitiert. So haben Leute, die es vielleicht nicht so dicke haben, die Chance an dem Festival teilzunehmen.", heißt es im dazugehörigen Post des Veranstalters. Ebenfalls in diesem Post, wird angekündigt, dass man aktualisierte Festivalshirts vorbestellen kann, die man dann am Tag des Konzerts vor Ort erhält.
"Das BCD Winter Ticket ist eine Aktion und unser Statement das wir kein
Kommerz machen. Das Ticket ist vergünstigt und auf 50 Stück limitiert. So haben Leute, die es vielleicht nicht so dicke haben, die Chance an dem Festival teilzunehmen.", heißt es im dazugehörigen Post des Veranstalters. Ebenfalls in diesem Post, wird angekündigt, dass man aktualisierte Festivalshirts vorbestellen kann, die man dann am Tag des Konzerts vor Ort erhält.
Am 12. Januar 2019 werden im MS Connexion Complex gleich acht Helden des Black Metal Underground die Mannheimer Bühne zerlegen. Als Headliner geben sich (zum allerersten Mal überhaupt in Deutschland!) die Norweger von WHOREDOM RIFE die Ehre. Ein wütendes TNBM-Duo aus Trondheim, das live um aktive und ehemalige Musiker von unter anderem BEHEXEN beziehungsweise WOODS OF INFINITY ergänzt wird. Ebenfalls am Start sind die Schweden von NAZGHOR, die eine unheimliche Schlagzahl haben wenn es um Veröffentlichungen geht. Sechs Alben in Sechs Jahren sprechen eine deutliche Sprache. Landestypisch ballern die Uppsalaner aus allen Rohren und werden auch in der Chemiestadt für einige krachende Nacken sorgen. Deutlich weiter aus dem Süden kommen ENISUM. Die Turiner gibt es seit etwa zwölf Jahren und sind seit 2014 auch eine vollwertige Band und kein Ein-Mann-Projekt mehr. Ihr
Markzeichen ist dabei harter und gleichzeitig atmosphärischer Black Metal. Auch mit dabei ist LĘK (spricht sich in etwa wie "Lenk" aus und bedeutet soviel wie "Furcht" oder "Angst"). Der junge Schwarzmetall-Fünfer aus Schlesien existiert seit 2012 und kann bereits zwei Alben vorweisen. Der traditionelle Black Metal sollte in Mannheim auf fruchtbaren Boden fallen. Während die Polen zum ersten Mal zu Gast bei der Schwarzen Loge sind, kennt man die Hamburger von TOTENWACHE bereits durch die vierte Zeremonie der Schatten. Damals schrieben wir über die Hanseaten: "In bester Szene-Tradition ist der Sound der Norddeutschen ein frostiges Gewitter, das mit verwaschenen Riffs und gemeinen Screams im Bereich der Genre-Credibility punktet." und das gilt natürlich auch noch nach wie vor. Weniger vertraut dürften die meisten Besucher mit ANTZAAT sein. Die Belgier gibt es erst seit drei Jahren und die EP "The Black Hand Of The Father" ist auch das bisher einzige Lebenszeichen aus dem Studio, welches dafür umso eindrucksvoller ist. Ausladende Soundwände treffen hier auf wabernde Riffs - Musik zum schwelgen! Wiederum in den Norden geht es mit VERHEERER. Die Flensburger haben es in diesem Jahr endlich geschafft ihr Albumdebüt zu veröffentlichen und sind schon jetzt für Teile des Untergrunds Kult! Der dezent schrullige und alptraumhafte Sound wird auch live seine Wirkung nicht verfehlen! Zu guter Letzt sollte auch die Anwesenheit von THYRGRIM nicht unerwähnt bleiben. Die Moerser sind nicht ganz unumstritten in der Szene - für die einen sind sie Garanten für reinste schwarzmetallische Klangkunst, für die anderen drücken die Nordrhein-Westfalen zu sehr auf die Pathos-Tube. In jedem Fall, steht das Quintett seit mehr als zwölf Jahren für kraftvollen Black Metal, der sich nie verwässert hat.
Markzeichen ist dabei harter und gleichzeitig atmosphärischer Black Metal. Auch mit dabei ist LĘK (spricht sich in etwa wie "Lenk" aus und bedeutet soviel wie "Furcht" oder "Angst"). Der junge Schwarzmetall-Fünfer aus Schlesien existiert seit 2012 und kann bereits zwei Alben vorweisen. Der traditionelle Black Metal sollte in Mannheim auf fruchtbaren Boden fallen. Während die Polen zum ersten Mal zu Gast bei der Schwarzen Loge sind, kennt man die Hamburger von TOTENWACHE bereits durch die vierte Zeremonie der Schatten. Damals schrieben wir über die Hanseaten: "In bester Szene-Tradition ist der Sound der Norddeutschen ein frostiges Gewitter, das mit verwaschenen Riffs und gemeinen Screams im Bereich der Genre-Credibility punktet." und das gilt natürlich auch noch nach wie vor. Weniger vertraut dürften die meisten Besucher mit ANTZAAT sein. Die Belgier gibt es erst seit drei Jahren und die EP "The Black Hand Of The Father" ist auch das bisher einzige Lebenszeichen aus dem Studio, welches dafür umso eindrucksvoller ist. Ausladende Soundwände treffen hier auf wabernde Riffs - Musik zum schwelgen! Wiederum in den Norden geht es mit VERHEERER. Die Flensburger haben es in diesem Jahr endlich geschafft ihr Albumdebüt zu veröffentlichen und sind schon jetzt für Teile des Untergrunds Kult! Der dezent schrullige und alptraumhafte Sound wird auch live seine Wirkung nicht verfehlen! Zu guter Letzt sollte auch die Anwesenheit von THYRGRIM nicht unerwähnt bleiben. Die Moerser sind nicht ganz unumstritten in der Szene - für die einen sind sie Garanten für reinste schwarzmetallische Klangkunst, für die anderen drücken die Nordrhein-Westfalen zu sehr auf die Pathos-Tube. In jedem Fall, steht das Quintett seit mehr als zwölf Jahren für kraftvollen Black Metal, der sich nie verwässert hat.
Wer jetzt Blut geleckt hat und dieses Untergrundfestival nicht verpassen will, sollte sich schnell ein Ticket besorgen. Gerade jetzt ist mit der Sonderaktion, der perfekte Zeitpunkt gekommen, sich diese musikalische Brandbombe selbst unter den Weihnachtsbaum zu legen, bevor am 12.01.2019 das Black Cult Doctrine über Mannheim hereinbricht!
[Adrian]
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