Samstag, 27. September 2014

Live-Review: Party.San Open Air 2014 (Part III)


Nach einer längeren Pause und der Notwendigkeit diesen Blog eine Weile ruhen zu lassen, setzen wir unsere Arbeit endlich fort und liefern euch nun der erwarteten dritten Teil unseres Festivalberichts des Party.San Open Air 2014! Wer noch die anderen Teile noch nicht gelesen hat, kann hier unsere Meinung zu Donnerstag und Freitag nachlesen. Auch unsere Live-Impressionen von YouTube, haben wir noch mal in diesen Teil des Reviews gepackt.

Samstagmorgen, Katerstimmung macht sich breit und bereits die ersten Pavillions und Zelte der Besucher, die bereits am Abend fahren wollen, werden abgebaut. Dennoch gibt es immer noch genug feierwillige Besucher, die sich bereits um zwölf Uhr vor der Bühne einfinden, um die Rheinland-Pfälzer von NOCTURNAL abzufeiern. Frontdame Tyrannizer (selten hatte ein weibliches Bandmitglied einen wohl-klingenderen Synonym) bildet dabei den Mittelpunkt der Performance und schwingt den Mikroständer sehr elegant umher. Die Band bildet zwar heute als Opener, aber lockt eine gar nicht mal so kleine Schar an Menschen vor die Stage und empfiehlt sich mit ihrem angeschwärzten Thrash für größere Aufgaben. Insgesamt ein guter Start in den letzten Festival-Tag.

MUMAKIL, die direkt nach den Mainzern spielen, wurde mir vorher von einigen Besuchern als die Must-See-Kapelle ans Herz gelegt. Einen tollen Mix aus Black und Death Metal sowie Grindcore gäbe es hier zu bewundern. Allerdings schafft es die Band nicht mal ansatzweise meine Begeisterung zu wecken. Der Sound der Truppe kann kurz und knapp als generischer Deathgrind zusammengefasst werden, der MISERY INDEX im direkten Vergleich wie Innovations-Ikonen aussehen lässt. Ähnlich scheinen, das auch die meisten Besucher zu sehen und so erhalten die Extremisten auch nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Es gibt zwar einen harten Kern, der sich schwer begeistert zeigt, aber mein Fall ist das monotone Geratter nicht.

Überhaupt nicht auf der Rechnung hatte ich heute EREB ALTOR. Bisher waren mir die Schweden auch nur vom Namen her bekannt. Dabei ist ihr epischer Doom zwischen Black und Viking Metal alles andere als Massenware.

Ihre Songs werden von einer grazilen Performance des Fronters Ragnar begleitet und der Funke springt mühelos aufs Publikum über. Auch den letzten Skeptiker erreicht man spätestens gegen Ende mit einem BATHORY-Cover (das mit einer längeren Huldigung Quorthons in der Ansage vorher einhergeht). Die unsterbliche Hymne 'Twilight Of The Gods' wird sehr originalgetreu zelebriert und ist für viele das Highlight des Sets. Alles in allem können aber auch die eigenen Songs der Skandinavier überzeugen, was diesen Gig zu einem echten Geheimtipp macht.

Die Bezeichnung 'Legende' wird im Allgemeinen ja sehr inflationär benutzt, aber in Bezug auf die Ruhrpott-Urgesteine von PROTECTOR ist sie auf jeden Fall zutreffend. Von der Originalbesetzung ist zwar nur noch Sänger Martin Missy übrig, der eigentlich auch erst 1987 zur Band gestoßen ist. Jedoch kann dieser auch mit neuen Mitmusikern noch jede Menge Old-School-Charme versprühen. Missy ist nämlich darauf bedacht dem Publikum sehr viel über die Vita der Kapelle zu erzählen und gibt vor fast jedem Song eine sehr ausführliche Ansage zu Protokoll. Allerdings ist nicht alles gleich gut zu verstehen und so geht mancher Song-Titel einfach unter. Das tut der Stimmung aber keinen Abbruch und man sieht viele Fans vor der Bühne ihre Schädel schütteln. Mit Tracks wie 'Holy Inquisition' oder auch 'Kain And Abel' hat man jedoch auch starken Katalog im Rücken, der es Missy und Co erlaubt aus dem Vollen zu schöpfen. Highlight vieler Fans ist das unsterbliche 'Protector Of Death', das gegen Ende gespielt wird. Insgesamt eine völlig runde Sache!

Gefühlt hab ich IMPERIUM DEKADENZ schon
hundertmal gesehen, aber heute erreicht mich die Musik der Schwarzwälder mehr als sonst. Wie immer wird das Duo Vespasian und Horaz durch ihre treue Legion von VARGSHEIM musikalisch unterstützt und schafft es sehr eindrucksvoll trotz Sonneneinstrahlung und sommerlichen Temperaturen eine schwarzmetallische Atmosphäre zu erzeugen. Es ist zwar etwas leerer als bei Martin Missy und seinen Kollegen, aber dennoch ist die Stimmung positiv. Ich selbst hatte ganz vergessen wie stark Tracks wie 'Im Reich der pfahlen Seelen' und 'Schwarze Wälder' sein können, wenn sie live dargeboten werden. So wird aus dieser herrlich klischee-freien Vorstellung ein unerwarteter Leckerbissen von einer Kapelle, deren Live-Qualitäten von mir immer wieder unterschätzt werden.

KAMPFAR ist so ein Band, die ich mir nie wirklich angehört habe. Irgendwie hat das übertriebene Getue des Sängers,
der sich den eigenen Bandnamen auf die Bauchmuskulatur hat stechen lassen und oberkörperfrei mit riesigem Nietenarmband posiert, mich stets abgeschreckt. Heute Allerdings hat Sänger Dolk mal auch über der Gürtellinie etwas angezogen und präsentiert sich in einem adretten schwarzen Outfit. Auch auf das XXXL-Armband wird verzichtet und stattdessen konzentriert man sich stattdessen auf die eigene Live-Show. Eine gute Entscheidung! Dolk post zwar wie ein klassischer Rockstar und macht schwer einen auf dicke Hose, aber es passt hier einfach sehr gut zum Gig! Die Anwesenden haben viel Spaß, während auf der Bühne immer mehr Requisiten zu Einsatz kommen. Mal schwenkt Dolk eine große Flagge (KREATOR lässt grüßen), ein anderes Mal hüllt sich der extrovertierte Fronter in einen schwarzen Umhang. Außerdem sucht er ständig den Kontakt zu Zuschauern in den vorderen Reihen und sorgt dafür, dass die Stimmung stets ihren hohen Level hält. Da kann man nur sagen, dass die Skandinavier alles richtig gemacht haben und sogar gewisse Vorurteile in Bezug auf sich selbst aus dem Weg räumen konnten.

Leider verpasse ich danach MALEVOLENT CREATION, höre allerdings von Besuchern, die den Gig besucht haben, dass die Amerikaner mal wieder alles in Schutt und Asche gelegt haben. Diese Mischung aus Thrash und Death Metal ist einzigartig und sucht ihresgleichen. Auch die vielen Fotos von Mitgliedern der Band und Fans bei Facebook beweisen die ungezwungene Publikumsnähe und Bodenständigkeit der Amerikaner. Umso bedauernswerter dass ich diesen Gig verpasst habe.

Auf der Hauptbühne bleibt es schwarz und skandinavisch. Nach dem Viking
Black Metal von KAMPFAR, stürmt nun das Abriss-Trio AURA NOIR die Bühne. Die Norweger sind nun auch bereits seit über 20 Jahren Teil der extremen Szene und man sieht zum Teil sehr direkt wie bewegt die Geschichte der drei Black-Thrasher gewesen ist. So spielt Carl-Michael "Aggressor" Eide schon bereits seit einigen Jahren keine Drums mehr (dies machte ein Sturz zu Nichte) und bedient stattdessen den Bass, auch wenn er selbst dafür auf einem speziellen Rollhocker sitzen muss. Ansonsten sieht man zwar auch so den Mitgliedern an, dass sie inzwischen alle vierzig Lenze auf dem Buckel haben, aber dennoch können es die Nordmänner von der Power her noch immer mit jeder Newcomer-Band aufnehmen und machen dem Publikum eine Menge Spaß mit ihrem thrashigen Schwarzmetall. Mehr kann man auf der anderen Seite allerdings auch nicht über die Norweger sagen. Der Gig ist sehr gut und höllisch energetisch, aber eine außergewöhnliche Show wird hier nicht geboten. Dennoch ist AURA NOIR durchweg kurzweilig.

GRAND MAGUS sind im Anschluss wieder eine von diesen Bands, die so
überhaupt nicht ins Raster passen. Klassischer Doom Heavy Metal mit viel Epik und Melodie. Im Gegensatz zu anderen Ausreißern des Festivals schaffen es die Schweden aber die Menge richtig anzusprechen. Mag daran liegen, dass die drei Musiker unheimlich cool sind und gleichzeitig sympathisch rüberkommen. Bereits auf dem Metalfest an der Loreley hat mich das Trio schwer begeistert, aber in Schlotheim ist der Unterhaltungsfaktor noch einen Zacken größer. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass hier und heute mehr Fans anwesend sind, die Songs wie 'Iron Will' oder 'Hammer Of The North' singend- und feiernderweise zu schätzen wissen, oder daran, dass die nachmittägliche Kulisse so gut zur Musik passt. Egal woran es liegt, der Auftritt der Skandinavier hat (trotz einiger Lücken) im Publikum vollends überzeugen können.

Im Partyzelt erwartet mich das süddeutsche Schwarzmetallschwadron UNLIGHT. Endlich mal Black Metal wie er sein muss! Keine Rumheul-Arien, keine arroganten Pseudo-Philosophen, die einem was von Astralwesen erzählen wollen, und vor allem keine Shoegaze-Schnörkel. Die Schwarzwälder haben aber darüber hinaus mit "The Katalyst Of The Katharsis" auch ein neues starkes Album im Rücken, dass ziemlich viele gute Tracks enthält, die auch live gut funktionieren. Dass der Sound angeblich zu laut und übersteuert sein soll, kann ich vorne links an der Bühne nicht bestätigen. Hier kann man das Treiben der Band gut verfolgen und muss auch ohne Stöpsel im Ohr keinen Hörsturz befürchten. Alles in allem kann man hier nicht meckern. Außer vielleicht, dass es etwas sehr voll ist. Denn eigentlich gehört ein Act dieses Formats auf die große Party.San-Bühne und nicht ins Zelt. Dennoch machen Songs wie 'Sulphur blood' auch so eine Menge Laune. Einer der besten Gigs auf der Underground-Stage.

Während UNLIGHT langsam zum Ende kommen, stehen auf der großen Bühne bereits die altehrwürdigen Herren von NAPALM DEATH bereit um den Flugplatz im Sturm zu nehmen. Die Briten sind nämlich eine Hausnummer für sich. Denn nicht viele Bands können sich als Mitbegründer eines ganzen Genres betrachten.

Aber auch nach bald 30 Jahren haben die vier Herren noch lange nicht genug. Sänger Barney wirbelt wie immer über die Bühne, predigt für mehr Vernunft, Toleranz und Solidarität auf der Welt in seinen Ansagen und brüllt sich fast die Lunge aus dem Brustkorb heraus. Die Songauswahl ist wie immer eine starke Mischung aus alten Hits wie 'Multi-National Cooperations', 'Suffer The Children' oder auch 'Scum' und neueren Hits à la 'When It's All Said And Done' oder 'Breed To Breathe' (was ja inzwischen auch schon einige Lenzen auf dem Buckel hat). Nur schnelle und aufmerksame Gemüter bekommen mit, dass der Ein-Sekünder 'You Suffer' gezockt wurde, während die Langeweile während der neuen Stücke von "Utilitarian" kollektiv ist. Dafür wird am Ende mit dem obligatorischen allerdings immer wieder unterhaltsamen DEAD-KENNEDYS-Cover 'Nazi Punks Fuck Off' entschädigt. NAPALM DEATH habe ich heute nicht zum ersten Mal gesehen (und wie gewohnt haben sie mich nicht enttäuscht), aber so stark wie in Schlotheim waren sie selten.

Weniger überzeugend ist die Vorstellung von BÖLZER. Ehrlich gesagt, verstehe ich den Hype nicht. Was ist daran so toll zwei Schweizern dabei zu zuschauen, wie sie  versuchen mit Schlagzeug, Gitarre und fünf Amps so etwas Ähnliches wie Extreme Metal zu spielen. In meinen Augen ist die Kapelle nicht mehr als "INQUISITION meets ARCHGOAT für Arme".

Und so verlasse ich nach kurzer Zeit recht ernüchtert das Zelt, um mich bei KATATONIA rechtzeitig zu positionieren. Die Schweden klingen laut einer Kollegin zu Beginn 
des Gigs wie RAMMSTEIN, allerdings weiß sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wer da auf der Bühne steht. Als ich sie aufkläre, wer da gerade spielt, stellt sie entgeistert fest, dass sie ihre Lieblingsband nicht erkannt hat. Wenige Sekunden später ist sie dann auch schon verschwunden und verfolgt den Auftritt aus Reihe eins. Eine gute Idee, denn die Nordmänner liefern eine richtig starke Show ab. Pyros schießen vor der Stage hoch, während neben neuen Stücken auch ältere Titel zum Zuge kommen, was ja nicht selbstverständlich ist bei den Depri-Rockern. Umso schöner ist es deswegen Lieder wie 'Ghost Of The Sun' zu hören. Daneben schallen auch weitere starke Tracks wie 'Soulless Song' oder 'July' aus den Boxen, die bei beim Publikum auf viel Gegenliebe stoßen. Dass auch die Band Spaß hat, beweist die gute Laune des Vokalisten, der sich als sehr gesprächig erweist. Insgesamt ist es komisch, aber gerade die ruhigeren Gruppen wie SOLSTAFIR oder GRAND MAGUS sind es, die auf dem größten Extreme-Metal-Festival Europas besonders heftig abgefeiert werden. Da darf man sich fast schon fragen, ob sich ein Paradigmenwechsel beim Party.San andeutet und die Zahl solcher Acts auf Dauer steigen wird.

Für heute ist dann aber erst einmal Schluss mit Kuschelrock und OBITUARY bringt die Zuschauer wieder auf Kurs. Tracks wie 'Intoxicated' oder 'Chopped In 'Half' werden sofort erkannt und mit ausgiebigem Headbanging vom Publikum quittiert. Die Amis beweisen während des Gigs, dass sie den Co-Headliner-Slot völlig zu Recht belegen und auch die Instrumentalfraktion liefert eine einwandfreie Leistung ab. Kein Wunder, dass da die Zeit wie im Flug vergeht und man hat das Gefühl, dass kurz nach dem Opener wird bereits das Finale eingeläutet. 'Slowly We Rot' kann eigentlich auch unmöglich an einer anderen Stellen im Set stehen als am Ende. Deswegen ist eine Zugabe theoretisch auch völlig unnötig. Auch wenn ich ein persönlich ein paar andere Titel à la 'Evil Ways' oder 'Red Neck Stomp' gerne live erlebt hätte. Natürlich ist die Spielzeit begrenzt, aber dafür hätte man den einen oder anderen schwächeren Song auslassen können. Ähnlich wie zuvor bei BENEDICTION hätte eine bessere Liederauswahl den Auftritt entscheidet verbessern können. Nichtsdestotrotz ist es mal wieder eine Ehre die Legende aus Florida in Aktion erleben zu dürfen.

Das Ende des heutigen Konzertprogramms bildet die Ruhrpott-Institution KREATOR. Ähnlich wie auch schon auf dem Metalfest wundere ich mich, wieso eine Band, die in den letzten Jahren auf jedem Acker aufgetreten ist, auf einmal den Festivalsommer 2014 so massiv dominieren muss. Legendenstatus und 30 Jahre Erfahrung hin oder her, aber Mille und Co sind beim besten Willen keine Truppe, die diesen Slot noch verdient haben. Dafür hat man sie in den letzten Jahren einfach zu oft gesehen. Das heißt umgekehrt nicht, dass sie sich keine Mühe geben würden, eine gute Show abzuliefern, sondern soll einfach aufzeigen, dass es in dieser Open-Air-Saison zum Teil an den ganz großen Namen gemangelt hat oder diese nur auf einer Kommerzkirmes wie Wacken anzutreffen waren. Lieber als KREATOR hätte ich EMPEROR oder KING DIAMOND als Main-Act gesehen, aber was soll's, dann muss man sich eben mit den Herren aus Altenessen anfreunden (wieder einmal). Zur Ehrenrettung des Veranstalters muss man natürlich anmerken, dass KREATOR bisher nicht wirklich häufig auf dem Battlefield zu Gast waren und die dargebotene Show wirklich gut gemacht ist. Auf der Bühne steht zwar ein halber Zirkus, wie es mein Nebenmann richtig umreißt, aber ein skelettiertes Pferd hat dafür auch nicht jeder auf der Bühne. Eröffnet wird die Thrash-Schlacht mit zwei an Fußball-Ultras erinnernde Gestalten, die mit Bengalos bewaffnet an der Seite der Bühne stehen, während die Mitglieder der Band nacheinander einziehen. Als Mille dann auch da ist, beginnt das Treiben mit dem Titeltrack der aktuellen Scheibe "Phantom Antichrist".
Ein Highlight eines jeden KREATOR Auftritts sind die Over-Top-Ansagen von Rumpelstilzchen Mille. Mit seinen quakenden Schreien fordert er wie immer Zerstörung, Bewegung und kriegsähnliche Zustände in den vorderen Reihen. Das Wort "Chaos" wird dabei zum Running-Gag und meine Kollegen ersetzen in Anlehnung an den Track 'Hordes Of Chaos' anschließend Teile des Band-Repertoires durch eben dieses Wort. Gespielt werden also noch 'Endless Chaos', 'Pleasure To Chaos' und 'Violent Chaos', wobei 'Impossible Chaos' leider auslassen wird.
Mille spielt auf der Bühne derweil mit einem speziellen Feuerlöscher herum und beschießt die ersten Reihen mit Rauch oder (so etwas Ähnlichem). Danach wird es wieder etwas konventioneller und Mille schwenkt die Flagge des Hasses (heute als Zugabe). Zu Ende ist der Auftritt aber erst als auch noch der 'Tormentor' ausgiebig gewürdigt wird und keine Wünche mehr offen sind.

Damit endet dann auch das Party.San Open Air 2014 und bietet den letzten Feierwütigen noch die Gelegenheit im Partyzelt bis fünf Uhr morgens zu versacken, bevor dann die obligatorischen ABBA-Tracks den Zapfenstreich ankündigen, dass die Zeit gekommen ist um zum eigenen Zelt zurückzukehren, ein paar Stunden zu schlafen und dann an einem regnerischen Sonntagmorgen mit Abbauen zu beginnen. Melancholie und Wehmut machen sich zwar bei den meisten breit, aber die Vorfreude auf Bands wie BEHEMOTH, RUINS OF BEVERAST und FÄULNIS, die 2015 in Schlotheim einfallen, ist ein tröstender Gedanke.


[Bericht: Adrian / Fotos: Linda]

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