Montag, 26. November 2018

Editorial: 5 Dinge, mit denen Metal-YouTuber zu kämpfen haben

Ich habe mich letztens gefragt, wie gerade die scheinbar beklopptesten Themengebiete erfolgreiche YouTuber hervorbringen können. Selbst Leute, die vor Kamera und Mikro lautstark Flusskrebse essen, haben ein beachtliches Publikum. Lediglich Metal-Youtuber, gerade in Deutschland, dümpeln (bis auf die bekannten Ausnahmen) im dreistelligen Abo-Bereich herum, obwohl inhaltlich und technisch durchaus hochwertiger Content geboten wird. Woran liegt das eigentlich? Passenderweise habe ich ein YouTube-Video dazu gedreht, das sich mit diesem Thema auseinandersetzt.

Weil ich es im Video selbst vergessen habe zu erwähnen, hier ein kleiner Disclaimer: dieses Video ist kein Gemecker über zu wenig Aufmerksamkeit oder ein "Fishing for Compliments" mit Ansage. Ähnlich wie auch schon einige YouTuber vor mir, will ich mich mit dem eigenen Handwerk näher auseinandersetzten und versuche einmal mehr eine kleine Diskussion mit euch in Gange zu bringen.

Schreibt uns gerne, was ihr von Metal-YouTubern haltet und startet auf YouTube, Facebook oder hier einen regen Austausch. Wir freuen uns auf euer Feedback und wenn es euch das Video gefallen hat, lasst uns gerne einen Like oder ein Abo dar.

[Adrian]   

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